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An Punkt 1 spielt der Jenssen Andreas, genannt auch ’’ die Wade ’’,
dass er sich manchmal verletzt, ist für die Mannschaft sehr schade.
Denn auch wenn er manchmal ruft ’’ ach was bin ich so schlecht ’’,
dass er ganz vorne spielt --- das ist schon gerecht.
Denn keiner hat von Grund auf so gelernt diesen Sport,
und wer ihn beim Spielen sieht, der bemerkt das sofort.
Und wenn er auch manchmal verschlägt einen Ball, muss er sich nicht schämen,
denn das macht er nach dem Spiel wieder gut --- beim 3. Wodka Lemon.

Dann kommt der Stiewing Uwe ---- Nummer 2 in der Liste,
unser ’’ Sonnyboy ’’ --- den es öfters zieht auf die Piste.
Auf gut und reichlich Essen legt er sehr viel Wert drauf,
doch für seine Mitmenschen sehr schade --- oft mit zu viel Knoblauch.
Ist ausgestattet mit einem Riesengefühl im Händchen, das mussten schon manche erfahren,
doch leider lässt er sich auch mal gerne von einem Auto überfahren.
Deswegen musste er leider aussetzen bei dem einen oder anderen Spiel,
doch war er zu den Spielen immer anwesend, das sagt über seinen Charakter sehr viel.

Der ’’ Kerne Michel ’’ der spielt bei uns auf Platz 3,
beim Trinken danach ist er immer gerne dabei.
Doch vorher auf dem Platz, das ist für ihn eine Qual,
denn neben Problemen mit dem Knie --- fehlt es ihm auch mental.
Zum Besten steht es auch nicht mit seiner Kondition,
aber mal ehrlich --- wen interessiert das schon.
Viel wichtiger ist, nach dem Spiel mit ihm zu haben viel Spass,
denn mit so einem Super – Typ macht es Freude zu leeren das Glas.

Auf 4 spielt der Betze Rainer ---- hoho, ein Akademiker seines Zeichen,
ein Typ mit einem Riesenherz --- und dazu noch einem weichen.
Man könnte denken ’’ jetzt mach er auch noch einen auf Präsident ’’,
doch jeder der den Rainer etwas näher kennt,
und mit ihm schon hat das eine oder andere Pils hat geleert,
weiss dass er darauf nicht legt allzu vielen Wert.
Auf dem Platz ist bei ihm die Konzentration wirklich sehr hoch,
doch noch schöner ist, wenn er danach sagt ’’ ääns geht noch ’’.

Zurück zur Mannschaft auf 5 kehrte in dieser Saison jener Mann,
der vor Jahren noch wesentlich mehr Spiele gewann.
Die Rede ist von Jens Augspurger, der Jüngste im Team.
Dem vor der Runde die Herren 40 wohl nicht ganz so schwierig erschien.
Nicht dass man meint, er hat mit seinem Können geprahlt,
doch hat er ebenso wie andere in dieser Runde sehr viel Lehrgeld bezahlt.
Für mich persönlich war sie schön --- die Rückkehr des Jungen,
denn dadurch hab ich wenigstens im Doppel so manchen Sieg errungen.

Die Nummer 6 ist für Thorsten Pauen vergeben,
der Hochdeutsche, der jetzt in der Pfalz geniesst das Leben.
Kapitän dieser Klasse – Mannschaft darf er sich nennen,
und für dieses Engagement muss man ihm ein großes Lob anerkennen.
Auch wenn manche Entscheidung ihm nicht so ganz hat gefallen,
hat er danach immer mitgefeiert --- manchmal bis hin zum Lallen.
Und dass es in dieser Mannschaft ist so lustig und schön,
liegt natürlich auch sehr viel mit an unserem Kapitän.

Dann sind da noch die beiden, die dieses Jahr nicht waren dabei,
und zwar der Achim und der Stefan, wegen seiner Bräune auch genannt ’’der weisse Hai ’’.
Achim verletzt, Probleme mit seiner Hüfte,
was fehlten uns seine Lobs – unendlich hoch in die Lüfte.
Doch wenn es zeitlich ging, war er bei den Spielen dennoch dabei,
doch als Sheriff aus Maxdorf bekommst Du eben nicht immer frei.
Der andere, der Stefan, der machte sich wirklich rar,
was aufgrund seiner Fröhlichkeit wirklich sehr schade war.
Doch bin ich sicher, dass es den beiden wird gelingen,
in der nächsten Runde wieder so manchen Gegner zu bezwingen.

Und dann bin da noch ich, der Ralf, auch als Bomber von Ruchheim bekannt,
der auch ist für seine schwachen Nerven bekannt.
Der wegen Kleinigkeiten hat schon den Platz verlassen,
und immer hofft dass ihn die Kollegen dafür nicht hassen.
Der bei Heimspielen gemacht hat die leckeren Brötchen mit Wurst,
und genau wie alle anderen hat einen schier unendlichen Durst.
Und der an Euch alle richtet jetzt den letzten Reim,
Euch allen danke --- ich bin stolz in dieser Mannschaft zu sein.

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