Während der Sommerpause bieten die Teilnehmer des Konditionstrainings der Männer um Übungsleiter Peter Gutermann mittlerweile schon traditionell ein Alternativprogramm rund um das Thema Fitness an. Geplant war für diese Woche eine Runde "Beach-Volleyball".

Nachdem sich alle Trainingswilligen im regelkonformen Outfit (Oberkörperfrei, Badehose) eingefunden hatten, musste man klar feststellen, dass diese strikte Regelauslegung aus sportästhetischen Gründen modifiziert werden musste - etwas deutlicher formuliert könnte man auch sagen, dass die Jungs so einfach SCH …. LECHT aussahen.  Man einigte sich, dass wenigstens barfuss, aber ansonsten in üblicher Trainingsbekleidung gespielt werden durfte.

Bei der weiteren Regelumsetzung zeigten sich die feinmotorischen Anforderungen beim Beach-Volleyball, insbesondere die Ballbehandlung mit den oberen Extremitäten als extrem schwierig umsetzbar. Auch hier war schnell Abhilfe geschaffen. Der Ball durfte fortan nur noch mit Füßen und Beinen, dem Kopf oder dem Körper geführt werden - dafür wurde der Gebrauch von Armen und Händen als unzulässig erklärt. Zu guter Letzt wurde das mitgebrachte, viel zu schwach dimensionierte Volleyball-Netz gegen die zwei zufällig vor Ort vorhandenen Tore ersetzt.

Nach diesen unwesentlichen, aber sehr praxisnahen Regelanpassungen konnte sich endlich ein erkennbarer Spielfluss und Spielspaß entwickeln und so mancher überraschte phasenweise mit eindeutig filigran-technischen Bewegungsansätzen.

Überraschend auch das anschließende Rundum-Wohlfühl-Programm, organisiert von Sportkamerad Markus E., der zur Pool-Party bei "Weck, Worscht un Woi" im heimischen Garten einlud - Danke Markus!

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