Spielerzeugnis der Herren 40 – Sommersaison 2007


Nummer 1: Andreas Jensen
Unser Leader der Mannschaft war fast nur verletzt. Leider, denn wenn er spielen konnte, spielte er stark und machte stets seine Punkte. Sorgte mit seinen Siegen dafür, dass die Mannschaft am letzten Spieltag den dritten Platz belegte.

Nummer 2: Uwe Stiewing
Was der Linkshänder mit der Rückhand kann, können nur ganz wenige Tennisspieler in der C-Klasse. Schade, dass er es nicht öfter zeigt. Sein Spiel in Mörsch war eines seiner Höhepunkte in der Saison. Trotz 0:6 im ersten Satz, gewann er letztendlich noch sein Spiel.

Nummer 3: Michael Kern
Startete gut in die Saison. Das Eigengewächs hat sich auf Punkt 3 etabliert. Wenn es beim Sicherheitsspieler läuft, können sich die Gegner warm anziehen. Im Doppel konnte man sich immer auf ihn verlassen. Im Gesamten eine ordentliche Saisonleistung

Nummer 4: Rainer Betz
Je älter, desto besser. Ohne den 51 jährigen "Tennisgott" stünde es schlecht um die Tennis-Offensive. Der Vorhandhämmerer überzeugte nicht nur durch seine unzähligen präzisen Diagonalpunkte, sondern entpuppte sich auch als Kämpfer, als einer der mit vollem Herzen zur Sache geht.

Nummer 5: Stephan Straub
Die Entdeckung der vergangen Saison spielte leider bedingt durch enormes Übergewicht und einer kleinen Patellasehnenentzündung nur in einem Spiel. Mehr leider nicht. Als Stimmungskanone unschlagbar. Setzte in der Zeit von 21.00 Uhr- 01.00 Uhr die meisten Akzente.


Nummer 6: Ralf-Peter Schmitt
Bei unserem Blondschopf liefen die Spiele aufgrund seines zeitintensiven Wintertrainings recht ordentlich. Besonders im Auftakt-Marathonmatch zeigte er sich im mentalen Bereich bestens für die Runde gerüstet. Spielte mit Ausnahme in Hassloch mit allen Gegnern Katz und Maus. Hatte nach Spielschluss immer den maximalen Durchblick.

Nummer 7: Thorsten Pauen  (MF)
Unser Kapitano war zu Beginn der Medenrunde noch übernervös, was sich im Besonderen im Spiel gegen Fußgönheim noch einmal bestätigte. Steigerte sich dank der Erfolge im Doppel auch im Einzel. Gewann am letzten Spieltag in souveräner Manier recht deutlich. Findet im Umgang mit seinen Mitspielern immer die richtigen Worte und hat ein Händchen bei der Zusammenstellung der Doppel.

Nummer 8: Achim Schäfer
Konnte dieses Jahr leider nur an zwei Spieltagen sein großes Können unter Beweis stellen. Achim stellte sich trotz großer Schmerzen und Verletzung der Mannschaft zur Verfügung. Der wieselflinke Ermittler war im Doppel die ideale Ergänzung zu Lothar Andlauer.

Nummer 9: Lothar Andlauer
Unser Neuzugang war die Entdeckung der Saison. Spielte trotz mehrjähriger Spielpause eine überragende Runde im Einzel als auch im Doppel. Wird mit Sicherheit im nächsten Jahr einen weiteren Entwicklungssprung durchführen. Durch seine freundlichen und ehrlichen Worte findet er großes Gehör bei seinen Mitspielern.

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